indem wir bestehende Strukturen integrieren, Baubestand wiederverwenden, Anforderungen von potenziellen Nutzerinnen und Nutzern aufnehmen und auf dieser Basis moderne Projekte entwickeln – zum Nutzen der lokalen Wirtschaft und Gesellschaft.
da ehemalige Industriebrachen und Bestandsobjekte nachgenutzt werden
gemeinsam mit den kommunalen Umweltbehörden
unter Berücksichtigung aller Belange des Umwelt- und Naturschutzes
für alle Abbruch- und Sanierungsarbeiten, sodass die Materialien anderweitig genutzt oder fachgerecht entsorgt werden
der Immobilie durch die Planung von Flächen mit hoher Flexibilität
Wir verwenden Energie aus CO2-neutralen Quellen
durch Smart- und Submeter, die kontinuierlich alle Verbräuche erfassen
mit unseren Mieterinnen und Mietern sowie unseren Dienstleistern
werden auf Basis eines auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Kriterienkatalogs getroffen
Neubauten mit ehrgeizigen Klimazielen sind wichtig, aber der Anteil an Bestandsimmobilien ist höher und wird daher einen viel entscheidenderen Einfluss auf die Klimafrage haben.
entstehen beim Transport und Abriss von Baumaterialien. Diese CO2-Emissionen werden bei der Lebenszyklus-Bewertung meist nicht angemessen berücksichtigt
der verbrauchten grauen Energie bei einer effizient betriebenen Neubaufläche kann häufig Jahrzehnte dauern
ist jedoch nicht auf die Bauphase beschränkt. Auch im späteren Betrieb können und sollten immer wieder Optimierungspotenziale erkannt und umgesetzt werden
wird für Gemeinschaftsflächen genutzt und den Mietparteien für die eigenen Flächen zu einem günstigen Preis angeboten
zum Aufbau klimaneutraler Lieferketten
und sinkendes Risiko für Stranded Assets
Europaviertel | Frankfurt
Le Quartier Central | Düsseldorf
La Tête | Düsseldorf
Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) | Duisburg
Marienzeile: Wilhelm | Nürnberg
Seit 2007 haben wir für ca. 206.000 Menschen Flächen für Wohnraum und Gewerbeflächen für ca. 153.000 Beschäftigte geschaffen.
Dadurch können Unternehmen am Standort gehalten und neue angezogen werden.
Zwischen 20 und 30 Prozent der Wohnbauflächen wurden für geförderten Wohnungsbau genutzt.
Wir haben Grünanlagen sowie Sport- und Spielplätze in unseren Quartiersentwicklungen realisiert und an die Städte Flächen für Schulen, Kitas etc. übertragen.
Wir fördern gezielt Initiativen für junge Menschen im Bereich Bildung und Gesundheit sowie soziale Einrichtungen mit dem Schwerpunkt der Hilfe für Flüchtende.
Wenn möglich, bieten wir Flächen zur Zwischennutzung an und unterstützen bei der Umsiedlung oder bei der Weiterführung des Betriebs am Standort.
Wir sind Mitglied der Initiative Corporate Governance. Unser Compliance-Management-System (CMS) wird regelmäßig geprüft und aktualisiert. Wir haben eine Compliance- und Geldwäschegesetz-Beauftragte und verfügen über ein Whistleblower-System.
Alle Mitarbeitenden sind vertraglich zur Einhaltung/Beachtung des Compliance-Management-Systems verpflichtet und werden regelmäßig zu diesem Thema geschult.
Sie werden nach definierten „Grundsätzen zum Wertemanagement“ der Aurelis-Gruppe ausgewählt und verpflichten sich vertraglich zur Einhaltung dieser Grundsätze. Mit der Geldwäsche-Richtlinie verpflichtet sich Aurelis zur Durchführung von KyC-Legitimationsprüfungen („Know your Customer“) bei unseren Vertragspartnern.
Damit wollen wir dabei helfen, mehr Transparenz für das Segment Unternehmensimmobilien herzustellen und stellen unsere Daten für Auswertungen zur Verfügung.
Die Top-Management-Funktionen sind seit über 10 Jahren stabil besetzt. Alle Mitarbeitenden werden regelmäßig über Strategie, Unternehmensziele und Zielerreichung informiert.
In verschiedenen Dialog-Formaten, in Workshops, durch unser Social Intranet oder bei gemeinsamen formellen und informellen Veranstaltungen stärken wir die Kommunikation und den Austausch untereinander.
Das leistungsabhängige Vergütungssystem basiert auf klaren Zielen. Teilzeitmodelle und Home-Office sind möglich. Zufriedenheit und Unternehmensbindung werden regelmäßig durch Befragungen erhoben und bei Bedarf Optimierungskonzepte abgeleitet.